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April 2016

MUTEC MC-1.2 begeistert in umfangreichem Online-Test

MUTEC ist eine deutsche Firma für Pro Audio- und Videotechnologie, die sich auf eine Vielfalt von Produkten für den professionellen A/V-Markt inklusive Clock Generatoren für Audio und Video spezialisiert hat. Es war das MUTEC MC-1.2, das meine Aufmerksamkeit erregt hatte und mir mit seiner Rolle als Wandler zwischen audiophilem USB zu S/P-DIF ein perfekter Kandidat für meine Wandler-Testserie zu sein schien, die Ihnen helfen soll, Ihren USB DAC-Klang zu verbessern.

MUTEC MC-1.2 ist im klassischen audiophilen Sinne ein USB-zu-S/P-DIF Wandler, der mittels verschiedener Standard-Digitaleingänge aber auch digitale Signale wieder per USB ausgeben kann. Das stabile Stahlgehäuse mit seinem Aluminiumfrontpanel stellt an der Rückseite eine Menge an Eingängen und Ausgängen zur Verfügung. Die Digitaleingänge umfassen einen USB-Anschluss, AES über XLR und BNC (üblicherweise für den Pro-Audio-Einsatz), S/P-DIF über RCA koaxial, sowie BNC und einen optischen Toslink. Die digitalen Ausgänge bieten einen in beiden Richtungen arbeitenden USB-Anschluss, AES über XLR, S/P-DIF über RCA koaxial und BNC sowie einen optischen Toslink. Mit Strom kann das Gerät direkt über USB oder von einem internen Netzteil (mit abnehmbarem Standard IEC-Netzkabel) versorgt werden, das weltweit automatisch die jeweilige Stromspannung erkennt. Ein Bild von der Rückseite vermittelt Ihnen eine Vorstellung von der Vielseitigkeit dieses Wandlers. Da es hier um audiophile Belange geht, werde ich mich in meiner Rezension lediglich auf seine Funktion als Wandler beziehen, obwohl Sie wissen, dass es wesentlich mehr als dies kann.

MUTEC bietet eine Reihe von sehr informativen und detaillierten Webseiten (Links siehe unten) über das MC-1.2, aber ich möchte hier ein paar Dinge hervorheben, die meinem Verständnis auf die Sprünge geholfen haben. Mit der ganzen Technik einiger digitaler Produkte, die wir als Audiophile verwenden, habe ich immer meine Schwierigkeiten. Nehmen wir mal die Wandler als Beispiel: ein asynchrones USB, das im MUTEC MC-1.2 implementiert ist, verwendet eine Clock für die USB-Pakete und andere dezidierte Clocks zur Erzeugung von AES- und S/P-DIF-Audio-Datenströmen. Das MUTEC-Gerät kümmert sich nun nicht nur mit speziellen Clocks um das Störpotential des USB, sondern auch mit sorgfältig konzipierten, rauscharmen Stromversorgungen um alle wesentlichen Schaltungsbereiche. Und ganz wichtig: die Stromversorgung des Audioteils wird von der des USB-Teils abgekoppelt. Was auch immer sie hier alles entwickelt haben, funktioniert einwandfrei. Ich sehe also keinerlei Bedarf für irgendwelche USB-Reinigungsgeräte oder andere magischen Kisten, die meiner eigenen Erfahrung nach entweder nichts brachten oder sogar dem Signal meines DAC schadeten.

Zurück zum MUTEC MC-1.2 und seinem Frontpanel: Ganz links befindet sich die Power-Anzeige, die Sie wissen lässt, dass das Gerät eingeschaltet ist. Als nächstes folgen eine Menü-Taste und eine Select-Taste zur Anwahl aller Nicht-USB-Digital-Eingänge. In unserem Fall müssen wir nichts anwählen, da das USB beim Anschluss automatisch erkannt wird. Die erste, mit ‚Audio In’ beschriftete LED-Reihe informiert darüber, welcher der von Ihnen gewählten Nicht-USB-Eingänge aktiviert wurde (für USB gibt es keine LED). Dennoch zeigt Ihnen bei der Überprüfung der rechts der vierten Reihe mit ‚Clock In’ bezeichneten LEDs eine LED unter der Bezeichnung ‚U’ an, dass ein USB mit einer bestimmten Samplerate anliegt. In der mit ‚A’ gekennzeichneten LED-Reihe daneben wird Ihnen die Samplerate eines der anderen Digitaleingänge angezeigt. Zurück zur zweiten, mit ‚Status’ bezeichneten LED-Reihe, die den Anschluss eines Nicht-USB-Eingangssignals signalisiert. Die verbleibenden LEDs zeigen eine USB-Verbindung sowie die Versorgung durch Netz- und USB-Strom an. Die folgende, mit ‚Audio Input’ bezeichnete Reihe besitzt LEDS, um die Status-Bit-Einstellungen innerhalb eines empfangenen digitalen Audiosignals (auch von Nicht-USB-Eingängen) anzuzeigen, während schließlich die letzte LED-Reihe (siehe die oben beschriebene Reihe 4) die Taktrate zeigt.

Konfiguration

Lautsprechersystem:
Lautsprecher - SP Technologies Timepiece 2.0 Monitore
Mac Mini – als Quelle
Decibel - Musikplayer
USB-Kabel - Wireworld Starlight , MG
DAC - Matrix X-Sabre
Power Conditioner - Running Springs Haley & Oneac Trenntransformator, DIY Stromkabel
Vorverstärker - deHavilland UltraVerve
Verstärker - Bel Canto Evo 4 – Stereo gebrückt
Kabel - Ja, Spezialanfertigungen und Mittelklasse

Kopfhörersystem
Kopfhörer - Sennheiser HD-650, HifiMan HE-400S
Verstärker - Garage 1217 Polaris
DAC - MHDT Havana
Quelle - HP Elitebook 8440P- optimiert
Musikplayer – Foobar 2000
Stromconditioner - DIY John Risch für Audio entworfen, POWERVAR für den Computer

Musik
Neben einer vielschichtigen Musikauswahl ist hier unten eine Gruppe wesentlicher Alben, die ich für Testzwecke benutze, aufgeführt.
Alison Krauss & Union Station – Live
Björk – Vespertine
Inlakesh - The Gathering
Cyrus Chestnut – Revelation
Diana Krall – Live in Paris
Peter Gabriel – New Blood
Shirley Horn - You Won't Forget Me
Fairfield Four - Standing in the Safety Zone
Edgar Meyer & Bela Fleck – Music For Two

Anwendungen
Der MUTEC MC-1.2-Wandler funktioniert mit dem Mac perfekt und störungsfrei und unterstützt bis 24bit / 192 kHz hoch. Ein für USB 2 von Thesycon entwickelter PC-Treiber wurde von der MUTEC Website für das auf Windows basierende Kopfhörersystem heruntergeladen, war einfach zu installieren und bot der Foobar 2000 einen ausgezeichneten WASAPI Event-Modus. Nun zu einem der coolsten Einsatzbereiche dieses Wandlers, seine Ausgangsanschlüsse. Mann, hier wurde wirklich an alles gedacht! Ein AES-Ausgangssignal, über das DH Labs D-110-Kabel an die X-Sabre geschickt, erwies sich mal wieder als sehr gut. Ich ziehe es den zwei digitalen Koaxialkabeln vor, die ich sonst für eine allgemeine Neutralität einsetze. Mit der Havana im Kopfhörer-Setup erhielt ich mit den beiden Koaxialkabeln und Toslink gute Ergebnisse, wobei ich hier aber tatsächlich im Allgemeinen das Toslink-Setup bevorzugte.

Der Anschluss des Wandlers an die Hardware erfolgt eigentlich automatisch. Stöpseln Sie Ihr USB-Kabel ein und ruckzuck laufen auch stromlose Geräte dank der auf Xmos basierenden USB-Lösung, die Teil des MUTEC-Designs ist. Es muss kein Eingang angewählt werden, nehmen Sie einfach die Software-Einstellungen vor und schon läuft es. Da alle digitalen Ausgänge aktiviert sind, können jedwede Eingänge Ihres DAC leicht zum Vergleich umgeschaltet werden. Wie einige andere sehr gute Wandler auch, scheint dieser Wandler mit den meisten USB-Kabeln gute Resultate zu erzielen. Er kann aber auch jene feinen Unterschiede offenbaren, für die wir uns auf der Jagd nach äußerst subtilen Unterschieden in vielen Fällen veranlasst sehen, zu viel auszugeben. Wie der Wandler selbst, liefen auch die Treiber während des Tests felsenfest.

Ich denke, ich sollte ein paar Kommentare hinzufügen, wie ich ein Gerät bewerte. Ich bin keiner dieser Menschen, die versuchen, sich kurze Passage anzuhören und sich dann einem anderen Gerät zuwenden. Das würde mich, nebenbei bemerkt, einfach verrückt machen, denn ich weiß, dass Hardware, nachdem man über sie ca. 20 Minuten an Musik gehört hat, anders anhören kann. Zudem bereitet es mir Schwierigkeiten, mich an Unterschiede bei kurzen Passagen zu erinnern. Ich würde viel lieber eine sich wiederholende Playlist mit Titeln verwenden, die ich schon zigmal gehört habe. Ich weiß, wie sie auf vielen verschiedenen Geräten klingen und mich leitet dabei nur meine eigene Interpretation dessen, was ich für am besten klingend halte, denn im Laufe der Jahre habe ich durch eine Menge an Equipment einiges gelernt. Natürlich bin ich voreingenommen und hoffe, dass Sie meinem Bericht entnehmen können, was ich mag. Es ist recht einfach: ich bin ein Fan räumlicher Details, keiner seltsamen Höhenspitzen, sondern eines Tons aus natürlichen Instrumenten, der mich an das erinnert, was ich live gehört habe. Zudem bin ich ein Freund von Vocals, die nicht scharf oder dünn daher kommen, sondern.....ich denke, Sie verstehen schon, einfach nur gut klingen.

Klangeindrücke
Nach etwa 24 Stunden des Warmlaufenlassens fing ich an, mir das MUTEC MC-1.2- und X-Sabre-Setup anzuhören. Der erste Eindruck bestand aus Räumlichkeit und Bildern. Dies war schon immer für mich ein Indikator, seit ich Async-USB zuerst in einem meiner Systeme verwendet hatte. Scheinbar existiert irgendetwas in den unteren Frequenzen eines sehr ruhigen, schwarzen Hintergrundes mit seinen Rauminformationen, das die Dinge entspannter und realistischer gestaltet. Jedoch scheint sich im Laufe der Jahre der in dem Bereich erzielte Fortschritt durch diesen Wandler so dermaßen verbessert zu haben, dass er alle anderen von mir verwendeten in den Schatten stellt. Und zusammen mit dem Raum erscheinen Bilder realer, fast schon als wären sie größer, aber immer noch in der Räumlichkeit gut definiert und nicht ineinander verlaufen. Wie die Klangbreite ist auch die Tiefe überdurchschnittlich gut. Die Tiefe ergibt sich hier nicht wegen eines entspannten oder zurückgenommenen Mittenbereichs, sondern wegen einer Vielzahl an räumlichen Informationen. Zum Teil trägt die X-Sabre, deren Stärke ihr Detailreichtum und ihre räumliche Auflösung sind, dazu bei. Das ist einer der Gründe, warum ich die X-Sabre mehr als die Multibit Schiit Bimby mag. Und wenn wir über Klang und seine Präsentation sprechen, dann offenbart sich jetzt eine sehr gute Ortbarkeit, die nicht zu weit zurückgenommen und auch nicht zu weit nach vorn gerückt erscheint. Während die Yellowtec weiter vorne und präsenter agiert, die Bryston weder so direkt noch so entspannt wie die MC-1.2 arbeitet, stellt sich das MUTEC-Gerät mit einer größeren Natürlichkeit und einer klaren, zwischen Gesang und Instrument ausgewogenen Beziehung dar. Ich mag Ihnen jetzt vielleicht wie das Goldlöckchen vorkommen, aber der Klang wird wirklich schön mit einem guten Instrumentenfokus und der richtigen Menge an natürlicher Luftigkeit zusammen gehalten.

Die Detailwiedergabe des Mittenbereichs ist fantastisch, der Gesamtklang ausgezeichnet. Mit meinem X-Sabre DAC erhalte ich absolut keine Sabre-Grellheit oder Verwaschenheit im Höhenbereich, wobei einiges davon schon durch die Auswahl meiner USB- und Netzkabel sowie der Stromconditioner gemildert wurde. Der MUTEC MC-1.2 Wandler steigert dies nochmals, indem er ziemlich viel an grellen tiefen Höhen eliminiert! Das Klavier erhält mehr Durchsetzungskraft und klingt zusammen mit dem Gesang genau richtig. Die üblichen Verdächtigen wie Diana und Alison kommen zwischen Klangkörper und Artikulation ganz natürlich und ausgewogen. Die Fairfield Four-Jungs klingen größer, mit mehr Brust und Artikulation als bei den anderen Wandlern. Und die coole Aufnahme von London Grammar, Flicker, ist einfach wunderbar, weil sie uns den in der Produktion dieses Stücks verwendeten coolen Nachhall und das Echo sowie Hannah Reids berauschend klare Stimme hören lässt. Selbst Fagens Security Joan hat durch die, mit den sehr gut aufgelösten Haupt- und Backingvocals mitgehende Orgel mehr lebendigen Drive erhalten. Dreht man den MUTEC MC-1.2-Wandler auf, fällt auf, dass einem Björk nicht so ins Gesicht zu springen scheint, wie es die Yellowtec bei bestimmten Songs tat. Beim Lied The Boy Who Wouldn't Hoe Corn ist Dan Tyminskis Stimme sehr artikuliert und, wie soll ich es sonst sagen, erscheint er größer und präsenter. Auch Douglas’ Dobro-Steelgitarre besitzt jetzt einen großen Klangkörper und erhält sogar einen Teil des Saitenzischgeräuschs zurück, welches zwar die Bryston besaß, das aber bei der Yellowtec ein bisschen zu rund klang. Die Klavierwiedergabe aller relevanten Aufnahmen war für mich die beste von allen meinen getesteten Wandlern. Ich höre eine große tonale Dichte mit einer guten Einschwingphase und Untertöne, die sich im Raum besser als andere ausbreiten. Auch die Dynamik des Klaviers weist eine große Mächtigkeit auf, die bei ruhigeren Teilen gezähmter in Erscheinung tritt.

Im Vergleich zu den anderen mit meinen DACs verwendeten Wandlern, stellt sich der Höhenbereich der MUTEC MC-1.2 für mich genau richtig dar. Er ist kein bisschen abgerundet oder so höflich wie die Yellowtec, aber auch nicht so hervorstechend wie die Bryston. Auch ähnelt er keinem der früheren Wandler, die trockene und etwas metallische Höhen anstelle einer guten Auflösung anzubieten hatten. Die Saitenobertöne harmonieren gut mit dem Klangkörper des Instruments. Ride-Becken werden sehr schön detailreich dargestellt, behalten aber ihren natürlichen, metallischen Klang, der die Illusion der Realität ein Stück näher bringt. Wenn es einen Bereich gäbe, den Toningenieure mehr beachten sollten, dann wäre dies das Schlagzeug. Es klingt selten so, wie es in Wirklichkeit klingt. Auf Shirley Horns Album besitzen die Hörner den richtigen Biss und die Obertöne der Mundharmonika klingen genau richtig. Die Höhen scheinen den Obertönen der synthetischen Glocken in Björks Frosti auch eine schöne Prise Luftigkeit hinzuzufügen. Möchte ich noch ein bisschen mehr? Ja, aber ich kenne die Grenzen meines DACs und ich weiß, dass die X-Sabre kein perfekter DAC ist. Im unteren Höhenbereich und beim Einschwingen der Mitten ist er weicher als einige DACs, aber es ist ein Kompromiss, mit dem ich leben kann. Ich habe zudem immer noch das Gefühl, dass er besser klingt als alles, was ich in seiner Preisklasse oder darunter gehört habe.

Auch der Bass ist genauso richtig, wie ich ihn mir bei meinem Setup vorstellen könnte. Die X-Sabre ist dafür bekannt, ein bisschen weich in der Einschwingphase zu sein und nicht den Druck zu besitzen, den einige DACs bieten, da ist das MUTEC MC-1.2 ganz anders. Erinnern Sie sich, dass ich zuvor anmerkte, wie stark Async Wandler räumlichen Informationen im Bassbereich mehr Leben einzuhauchen scheinen, die den gesamten Raumeindruck Ihrer Aufnahmen verbessern können? Ich denke, was immer dort vor sich geht, manifestiert sich im Druck des Basses und in der tonalen Genauigkeit. Die Trommeln auf dem Inlakesh-Track In The Dwelling Place of a Radiant Mind besitzen jetzt mehr Vibrationen, Größe und Realismus. Das Gleiche gilt für die Trommel im Song Intro auf dem Album Sim Sim des Ensembles Fizz Fuzz. Was den Jazz Bass angeht, sei es David Brombergs 24/96 Album mit dem Titel Jaco oder Marcus Millers Tales-CD, brachten meine auf Ständern montierten Monitore alles an Bass, was ich mir wünschte. Die Bassdetaillierung ist schnell, volltönend und klanglich genauso, wie ich es von diesem System gewohnt bin. Die Musik besitzt ein Fundament, ohne dass irgendetwas an der Basstonalität fehlt, sie ist einfach da. Eine Bemerkung an dieser Stelle noch zu USB-Kabeln: das dem MUTEC MC-1.2 beigelegte Kabel ist eigentlich recht gut und ich würde es qualitativ vor dem Zubehörmarktsfavoriten Belkin Gold einordnen. Mein Wireworld scheint im Bass ein wenig wärmer und druckvoller zu sein, während das MG leg less etwas trockener, aber immer noch voll und im Bass weiter klingt.

Ich sollte noch darauf hinweisen, dass die Havana DAC sich in meinem Kopfhörer-Setup recht gut mit der MUTEC MC-1.2 versteht, die die gleichen Eigenschaften besitzt, die auch schon insgesamt bei der X-Sabre im Lautsprecher-Setup festgestellt wurden. Die Räumlichkeit, der Bass sowie die offenen und ausgewogenen Mitten kamen sehr schön, sowohl bei meinen HiFiMAN 400ern als auch bei den Sennheiser 650ern, zur Geltung. Die einzige Verneigung vor einem anderen Wandler würde ich im Höhenbereich vor dem Bryston machen. Im Vergleich scheint er die Höhen des Havana ein wenig mehr zu öffnen, aber in allen anderen Bereichen strahlt der Havana am besten mit der MUTEC.

Fazit
Insgesamt ist der MUTEC MC-1.2 ein GROSSES Upgrade für meinen USB-DAC und ist die Investition wirklich wert. Sie müssen nur einige Stunden mit ihm hören und dann die nächsten paar Stunden mit einem direkten USB-Setup zubringen, um festzustellen, was Sie vermissen. Er ist eindeutig der am besten klingende Wandler, den ich je im Haus hatte und ich würde bei dem Gedanken zittern, was ich vielleicht ausgeben müsste, um eine solch gute Leistung von einem Standard-USB-DAC zu bekommen. Ich glaube, ich würde dennoch immer den MUTEC MC-1.2 einem viel teureren DAC vorziehen. Ich habe ihn vor einer Reihe viel teurer DACs gehört und empfinde ihn als eine Wohltat im Vergleich zu deren eigenen USB-Umsetzungen. Wenn Sie erwägen, Ihre DAC mit einem Wandler aufzuwerten, sollte der MUTEC MC-1.2 ganz oben auf Ihrer Kaufliste stehen. Bei einem Listenpreis von 399 € ist er ein fantastischer und sehr wertiger Wandler.

Keith Bevan, Digital Audio Directions
www.digitalaudiodirections.blogspot.de/

Orig. Testbericht
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