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April 2021

REF10 SE120 im erfolgreichen Mastering-Einsatz in Japan

Das digitale Format SACD spielt insbesondere im japanischen Markt weiter eine gewichtige Rolle. Um beim Remastering einer speziellen SACD-Ausgabe der CD J.S. Bach: Sonatas & Partitas BWV 1001-1006 der deutschen Violinistin Isabelle Faust das perfekte Resultat zu erzielen, kam in den ehrwürdigen King Sekiguchidai Studios in Tokyo ein MUTEC REF10 SE120 als zentraler Referenztaktgenerator zum Einsatz.

Die ambitionierte Produktion wurde von Mastering-Ingenieur Hiroyuki Tsuji (links) sowie dem Audio-Kritiker Professor Ikuo Tsunoda (rechts) betreut.

Beide äußerten sich sehr positiv über den Einfluss des REF10 SE120 auf das klanglich hervorragende Ergebnis dieser SACD-Produktion:

Das Gerät macht einen klar hörbaren Unterschied. Was mit dem REF10 SE120 aufgezeichnet wurde, strahlt eine hochklassige Aura aus, es klingt ausgefeilter, teurer. Die Räumlichkeit nimmt in erheblichem Maße zu.
Mastering-Ingenieur Hiroyuki Tsuji

Die Verminderung vom Phasenrauschen hat positive Auswirkungen auf den Jitter und sorgt für ein realistischeres Klangbild. Mit dem REF10 SE120 werden der strahlende Glanz, die Detailauflösung, die Störgeräuschfreiheit sowie die erweiterte Dynamik deutlicher ausgearbeitet. Auch die räumliche Abbildung hat dazugewonnen. Ich habe das Gefühl, dass noch mehr Einzelheiten der Darbietung wahrnehmbar werden.
Audio-Kritiker Ikuo Tsunoda

Diese Erfahrungen der beiden japanischen Fachleute bestätigen einmal mehr den entscheidenden Einfluss des ultimativen audiophilen Referenzgenerators MUTEC REF10 SE120 auf das klangliche Ergebnis einer anspruchsvollen Mastering-Produktion.

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